©Tierney / stock.adobe.com

Berufsschule

Unsere Ausbildung zum Kaufmann/frau für Dialogmarketing ist eine duale Ausbildung. Dies bedeutet, wir werden stets im Wechsel an zwei verschiedenen Lernorten ausgebildet, zum einen in der Berufsschule und zum anderen im Ausbildungsbetrieb. In der Regel sind wir zwei Wochen im Unternehmen und haben anschließend eine Woche Schule. Diese Art der Ausbildung bringt viele Vorteile mit sich, zum Beispiel: Theorie und Praxis im Einklang und vergleichbare Abschlüsse. Da die Industrie- und Handelskammer, sowie die Handwerkskammer die Abschlussprüfungen der Berufsausbildung deutschlandweit abnehmen, gibt es keinerlei Unterschiede der Ausbildungen in den verschiedenen Bundesländern. Anders wie wir es von den Realschulen kennen.

Wir haben viele verschiedene Fächer. Deutsch, Englisch und Sport bleiben wie in der Mittelschule, aber Mathematik wird durch kaufmännisches Rechnungswesen ersetzt. In den verschiedenen Fächern haben wir recht wenige verschiedene Lehrer, so kann man sich schon in den ersten Tagen die Namen dieser sehr gut einprägen. In einer Klasse sind mehrere Auszubildende aus unterschiedlichen Unternehmen. Dies führt automatisch zu interessanten Gesprächen und neuen Freundschaften, weil man doch immer wieder Gemeinsamkeiten findet. Der Unterricht ist sehr theoriebelastet. So manches Theoriewissen aus der Berufsschule können einige Auszubildende in der Praxis auch nicht immer anwenden, da diese Tätigkeiten in einigen Unternehmen nicht durchgeführt werden. Hier ist es dann von Vorteil, dass diese Themen in Gruppenarbeiten für Präsentationen ausgearbeitet werden. Die Schule ist eine gesunde Abwechslung zum normalen Arbeitsalltag und wichtige Grundlage für viele Ausbildungsinhalte unseres Berufes.

Danke für das Lesen, eure Alexandra

 

Foto2 Foto3Foto1

 

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert